

Wir haben in einem früheren Beitrag schon einmal über „Salutogenese“ gesprochen. Im Gegensatz zur „Pathogenese“, die sich mit der Entstehung von Krankheiten befasst, beschäftigt sich die Salutogenese damit, wie Gesundheit entsteht. Und je früher – und auch entspannter wir uns darauf einlassen, desto besser. Denn das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, verstärkt sich. Das heißt: Wenn wir uns auf unsere Gesundheit konzentrieren, können wir aktiv dazu beitragen, sie zu fördern! 

Aber: das wirkt in beide Richtungen. Auch wenn wir etwas „bekämpfen“, richten wir unsere Aufmerksamkeit darauf – und erreichen dann das Gegenteil: Das „Bekämpfte“ verstärkt sich!
Also: Die „Pathogenese“ hat einem klaren Fokus auf das, was uns krank macht.
Aber wie oft fragen wir uns eigentlich: „Was macht uns gesund?“

Genau hier setzt nämlich die Salutogenese an!
Der Begriff (von Salus, lat. = Gesundheit, Wohlbefinden, Wohlergehen) richtet die Aufmerksamkeit auf die Prozesse, die unsere Gesundheit fördern und erhalten. Ein Perspektivwechsel, der uns einlädt, nicht Probleme zu suchen, sondern die Lösungen in den Vordergrund zu stellen.
Der Begriff (von Salus, lat. = Gesundheit, Wohlbefinden, Wohlergehen) richtet die Aufmerksamkeit auf die Prozesse, die unsere Gesundheit fördern und erhalten. Ein Perspektivwechsel, der uns einlädt, nicht Probleme zu suchen, sondern die Lösungen in den Vordergrund zu stellen.
















Teile gern in den Kommentaren, was dich gesund und glücklich macht – wir können alle voneinander lernen! 


